Benefiz Fußballspiel der Mondspritzer gegen die Handwerkskammer für Schwaben endet 1 : 4

 

Die Donauwörther Mondspritzer spielten am Freitag, den 15. Mai 2009 um 17.00 Uhr auf der Sportanlage in Riedlingen gegen die Handwerkskammer für Schwaben. 
Die „legendäre“ Mannschaft der Mondspritzer setzt sich aus örtlichen Vertretern der Politik, der Wirtschaft, der Behörden, der Schulen usw. zusammen und spielte seit 1972 in ca. 200 Spielen mehr als € 160.000,-- unter dem Motto „Wir helfen den Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“ für soziale und karitative Zwecke ein.
 
Die Handwerkskammer für Schwaben ist sehr gerne dem Ruf aus Nordschwaben gefolgt, denn der Erlös von € 2.500.- kommt der Kinderkrebshilfe Augsburg zugute.
Im Anschluss an das Spiel trafen sich dann alle Beteiligten zu einem gemütlichen Ausklang in der Sportgaststätte direkt beim Sportplatz. 
Dort fand auch die Spendenübergabe statt. (Bericht aus der Donauwörther Zeitung bitte
hier klicken)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Vertreter der Sponsoren spielten verteilt auf die beiden Mannschaften mit. Die Donauwörther Mondspritzer bedanken sich recht herzlich für die großzügigen Spenden. Ein eigener Bericht hierzu folgt.

 

 

Die Donauwörther Mondspritzer spielten in ihren traditionellen gelb-schwarzen Trikots , die Handwerkskammer für Schwaben spielte in weiß-schwarz-orangen Trikots. Unser besonderer Dank gilt dem Organisator und Mondspritzer Leo Anzenhofer (rotes T-Shirt), der für den Platz, die Bewirtung und das ganze Drumherum sorgte.

von links:
Stv. Hauptgeschäftsführer Siegfried Kalkbrenner, Neureiter Helmut, Präsident Rudel, Georg Radlinger und Leo Anzenhofer bei der Scheckübergabe

Mondspritzer Vizepräsident Neureiter Helmut im Halbzeitgespräch mit Siegfried Kalkbrenner , dem stv. Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Schwaben und maßgeblichen Initiator des Benefizspieles.

 

 

Kammerpräsident Rudel (ganz rechts) im Halbzeitgespräch mit Landrat Stefan Rössle

Siggi Kalkbrenner und Uwe Widemann in Aktion.

 

 

Der Schiedsrichter hatte mit der fairen und freundschaftlichen Partie keinerlei Probleme.